Kaffeekunst und Palmkätzchen

Letzte Woche war ich an einem milden Frühlingstag mit zwei befreundeten jungen Frauen auf dem Viktualienmarkt unterwegs, die ihre Kameras besser kennen lernen wollten. Die generellen Einstellungen besprachen wir wie immer bei einem Kaffee – nicht bei irgendeinem, sondern beim vielleicht besten Cappuccino Münchens, mit Liebe gemacht von drei sehr netten Baristas.

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Den Cappuccino und hausgemachte Florentiner gibt’s bei der Kaffeerösterei am Viktualienmarkt, auch auf Facebook und Instagram zu finden.

Nachdem wir die Kameras der Mädels eingestellt hatten – hier ging es um grundsätzliche Dinge wie die Belichtungsmessung, den Autofokusmodus und das AF-Feld – tranken wir den Cappuccino aus und es ging an die Praxis.

Wir probierten Tiefen(un)schärfe aus und testeten, wie die Verhältnisse der Abstände Fotograf – Motiv – Hintergrund sein müssen, damit der gewünschte Effekt eintritt.

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Ich hielt natürlich meine übliche Lobrede auf die Festbrennweite und erklärte, warum man mit ihr flexibler ist, obwohl man nicht zoomen kann.

Wir testeten die verschiedenen Halbautomatik-Modi: Wann fotografiert man am komfortabelsten im A(V)-Modus und wann ist die Zeitvorwahl besser?

Vroni und Melli versuchten, fließendes Wasser mit ihren Kameras „einzufrieren“ und am Schluss fotografierten sie sich gegenseitig durch Palmkätzchen durch.

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Und auf einmal waren aus den geplanten zwei Stunden drei geworden und auch die waren schon wieder um.

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